Graue Zellen auf Vordermann bringen

Seit über 20 Jahren befasse ich mich mit der Thematik eines präventiven Lebensstil aus persönlichem Interesse und eigener Notwendigkeit heraus.

Im Jahr 2001 habe ich Literatur erhalten, welche von einer Frau geschrieben wurde, welche 1827 geboren ist und damals bereits Rauchen als Gesundheitsschädlich bezeichnete und dies auch erläuterte. Die moderne Forschung hat denke ich irgendwann in den 1950 oder 1960er nach hunderten von Studien die Schädlichkeit des Rauchens belegt. Bis dann die Wirtschaft auch darauf reagiert hat und wir heute Rauchverbote an vielen Orten und teils auch Werbeverbote haben, dauerte nochmals Jahrzehnte.

Viel faszinierender ist aber, dass diese Frau vor über hundert Jahren bereits über den Zusammenhang von Ernährung und Gedanken geschrieben hat. Kann es wirklich sein, dass Ernährung einen Einfluss auf unser Denken und somit auch handeln haben könnte?

Gestern bin ich auf eine Dokumentation von ARTE zu diesem Thema gestossen mit dem Titel: Unser Hirn ist, was es isst

Schokolade hilft gegen Stress und Fisch macht klug – ist an solchen Volksweisheiten eigentlich etwas dran? Neue wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass die Ernährung unmittelbaren Einfluss auf unsere seelische Gesundheit und geistige Verfassung hat. Wie schaden Eisbecher, Burger, Pizza, Hotdog, Softdrinks und Co. tatsächlich unseren grauen Zellen?

https://youtu.be/nh76-p3tdUk